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Der 30-jährige CEO hat keine Angst davor, die Toilette zu putzen oder den Küchenboden zu reinigen. Er ist der Retter von Burger King, der McDonalds übertreffen wird

Daniel Schwartz ist der jüngste CEO der Restaurantkette, als er im Alter von 30 Jahren die Position des CEO Burger King übernahm.

Daniel Schwartz arbeitete ein Jahrzehnt lang hart an der Wall Street, bevor er beschloss, seine Fähigkeiten in einem anderen Bereich herauszufordern: In einem Burger King Restaurant in Hamburg Burger zu machen und die Toilette zu reinigen Miami.

"Es ist eine Katastrophe", erinnert sich Schwartz an die Zeit, die er in einem Durchgangsladen von Burger King verbracht hatte. "Ich habe noch nie in meinem Leben eine Tasse Eis mit einer gefühlvollen Form gemacht."

Es ist jedoch nicht wichtig, eine Tasse Eis so schön zu machen. Wichtig ist, dass die Karriere von Schwartz dann in die Luft stieg und zum CEO der zweitgrößten Fast-Food-Kette der Welt wurde.

Schwartz - der angeblich ein Milleninal war (der in den frühen 80er Jahren bis 2000 geboren wurde) sagte, er habe noch nie im Restaurantgewerbe gearbeitet, bevor er zu Burger King gegangen war und dann selbst rudern musste. Fahren Sie dieses Unternehmen. Mit 32 Jahren ist er einer der CEOs der jüngsten Restaurantkette der Geschichte.

Vielleicht hat Schwartz wegen seines jungen Alters nicht gezögert, die Ärmel hochzukrempeln und in Burger Kings Küche zu stürmen, um herauszufinden, warum der Laden fast unverändert blieb, während Ketten wie Chipotle und Panera immer schneller wurden. Zweistelliges Wachstum.

Schwartz hatte sich monatelang die Zeit genommen, durch das Büro in die Küche des Restaurants zu gehen - alles zu tun, vom Backen über Sandwiches bis hin zum Erhalten von Bestellungen und sogar zum Toilettenschrubben und zur Bodenreinigung.

Zum ersten Mal, nachdem er ein CEO wurde, hatte Schwartz kürzlich ein Interview mit BI geführt, um das denkwürdigste mitzuteilen, als er anfing, Burger King zu "rollen": Burger Kings Menü war außer Kontrolle.

"Das Menü ist zu kompliziert - die Leute werden verwirrt darüber, welche Sauce mit dem Burger und dem Essen verwendet wird - was zu einer falschen Reihenfolge führt und Abfall verursacht." Deshalb ist es für Schwartz der erste Schritt als CEO, die Speisekarte des Restaurants zu vereinfachen, indem Dutzende von Produkten wegfallen. Er hat auch ein strengeres Verfahren zur Auswahl und Einführung neuer Produkte eingeführt

„Unsere Speisekarte ist wirklich zu kompliziert. Wir haben uns zu sehr verbessert und in kurzer Zeit zu viele Dinge bereitgestellt. “

Gleichzeitig diskutierte Schwartz auch über Geschäfte mit Restaurantketten in Brasilien, China, Russland und einer Reihe anderer ausländischer Märkte, um die Anzahl der Burger King-Geschäfte weltweit auf 21% (rund 16.768) zu erhöhen. Waren innerhalb von 4 Jahren.

2014 kaufte 3G Capital die kanadische Kaffeekette Tim Hortons und gründete mit Restaurant Brands International eine neue Muttergesellschaft, um zwei Marken unter Schwartz zu führen.

In diesem Jahr erweiterte das Unternehmen sein Portfolio an Restaurant Brands mit der Marke Popepes Louisiana um 1,8 Milliarden US-Dollar.

Als Schwartz Burger King übernahm, betrug der Marktwert dieser Marke nur rund 9 Milliarden US-Dollar. Restaurant Brands ist nach Angaben von Euromonitor mit 27 Milliarden US-Dollar das derzeit drittgrößte Fast-F

Schwartz ist 36 Jahre alt und derzeit mit 6 Millionen US-Dollar die oberste Führungskraft des Unternehmens.

Schwartz wuchs in Long Island, New York, auf und dachte bis zum College, dass er die Karriere seines Vaters verfolgen und Zahnarzt oder vielleicht ein Arzt wie sein Onkel werden würde.

Auf Stufe 3 verbringt Schwartz oft seine Zeit mit dem Studieren, Basketballspielen und Matheunterricht für andere Schüler - die Arbeit, die er durch lokale Zeitungsanzeigen erhält. Schwartz trat im Herbst 1997 an die Cornell University ein, mit der Erwartung, ein medizinisches Studium zu absolvieren, bis der Finance 101-Kurs sein Leben auf eine neue Seite brachte.

Ermutigt von seinen Klassenkameraden, las er in seiner Freizeit viele Geschäftsbücher und zeigte großes Interesse an privaten Investmentfonds, die gerade aus den 1980er Jahren entstanden waren. Finanzpraktikum an vielen Orten und nach seinem Abschluss arbeitete er in der Fusions- und Akquisitionsabteilung der Credit Suisse Bank.